georg schramm testosteron

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Testosteron-Nebenwirkungen: Hormontherapie & Risiken Prof Dr. Sommer

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Testosteron-Präparate: Dosierung, Risiko und Nebenwirkungen

Testosteron bestimmt die Ausbildung der männlichen Geschlechtsorgane und steuert die Sexualität und Fruchtbarkeit. Das die Einnahme von Testosteron (gerade synthetischem Testosteron) Nebenwirkungen haben kann, sollte Dir klar sein. Nachfolgend habe ich Dir soweit alle bekannten Nebenwirkungen aufgelistet, die durch die Einnahme von Testosteron bekannt sind. Solltest Du nicht um die Zufuhr von Testosteron herumkommen, empfehle ich Dir natürlich gwonnenes Testosteron zu nehmen.

Das Risiko sowie die Verabreichungsform sollte zwischen Arzt und Patient ausführlich besprochen werden. Etwa schon bestehende Tumoren in der Vorsteherdrüse werden durch Testosteronpräparate gefördert und eine mögliche Vorbelastung sollte man deshalb zuvor beim Urologen abklären lassen. Häufiger treten überdies Nebenwirkungen auf, wenn Männer mit stärker ausgeprägtem Hypogonadismus eine Testosteronersatztherapie durchführen.

Wie jedes Medikament hat auch (künstliches) Testosteron seine Nebenwirkungen. Wir möchten euch in diesem Beitrag einige davon aufzählen, alle werden wir nicht schaffen. Hierfür lest ihr euch bitte jeweils die Packungsbeilage gründlich durch, Diese sind auch im Internet einsehbar. Einige Präparate enthalten zusätzlich Piperin, einen Pfefferinhaltsstoff, der die Wirkung um ein Vielfaches verstärken kann. Selten treten außerdem eine Gewichtszunahme, Polyglobulie, schwere Hustenanfälle und Akne auf.

Bei Jungen bewirkt Testosteron Veränderungen wie die Vertiefung der Stimme, das Wachstum von Gesichts- und Körperbehaarung und das Wachstum der Muskulatur. Testosteron ist entscheidend für die Einleitung und das Fortschreiten der Pubertät bei Jungen. Es ist verantwortlich für eine Reihe von körperlichen Veränderungen, die während dieser Phase stattfinden, darunter das Wachstum und die Entwicklung primärer und sekundärer Geschlechtsmerkmale. Zum optimalen Gesundheitszustand tragen sowohl Östrogene als auch Androgene, einschließlich Testosteron, bei Frauen bei. Frauen produzieren zwar viel weniger Testosteron als Männer, aber selbst in diesen geringen Mengen erfüllt Testosteron eine Reihe wichtiger Funktionen.

Im Zuge der Pubertät kann ein Junge feststellen, dass seine Stimme tiefer wird – dies ist eine direkte Folge der erhöhten Testosteronproduktion. Die Wachstumsschübe, die oft in dieser Phase auftreten, sind ebenfalls das Ergebnis der Testosteronwirkung, ebenso wie das plötzliche Auftauchen von Bart- und Schamhaaren. Eine Testosteronersatztherapie darf bei Männern mit bestimmten Erkrankungen oder unbehandelten Gesundheitsproblemen nicht erfolgen. Gegenanzeigen bestehen bei Patienten mit Prostatakrebs, Brustkrebs (Mammakarzinom) und Erythrozytose (erhöhte Zahl der roten Blutkörperchen). Denn hier ist der Testosteronspiegel kurz nach der Injektion stark erhöht. Testosteron führt sehr häufig zur Erhöhung der körpereigenen Talgproduktion. Besondere Gefahr gilt, wenn neuartige anabole Steroide (“anabolika testosteron unterschied“) mit anderen Wachstumshormonen kombiniert (“gestackt”) werden.

Extreme Stimmungsschwankungen sind insbesondere dann zu erwarten, wenn die Hormone abrupt abgesetzt werden. Und immer enger werdende Blutgefäße können den Blutfluss in den Penis und damit die Erektionsfähigkeit stark herabsetzen. Manche Männer berichten über eine Verbesserung der Erektionsfähigkeit, andere wiederum erfahren den gegenteiligen Effekt.

Auch für Männer mit Übergewicht besteht ansonsten ein höheres Risiko für Nebenwirkungen. Auch bei dieser Form der Hormontherapie bestehen verschiedene Risiken und auch unerwünschte Nebenwirkungen können auftreten. Mögliche Risiken und Nebenwirkungen werden vor Therapiebeginn in der Regel im Gespräch zwischen Arzt und Patient ausführlich geklärt. Für Sportler ist außerdem von Bedeutung, dass eingenommene Testosteron-Präparate bei Dopingkontrollen möglicherweise zu einem positiven Ergebnis führen.

Neben den zahlreichen positiven Eigenschaften, kann ein zu hoher Wert des Hormons im Körper aber auch zu unschönen Begleitsymptomen führen. Bei Männern ab 40 Jahren sinkt der Gesamttestosteronspiegel jährlich um ca. Ein Tes­tosteronmangel kann sich auf verschiedene Organe und Organsys­teme negativ auswirken – u. Zellen reagieren nicht auf alle Hormone, sondern nur auf ganz spezielle.

Dazu besitzen sie entsprechende Hormonrezeptoren, an die jeweils nur ein bestimmtes Hormon andocken kann, um eine Information zu übermitteln. Hormon und Rezeptor funktionieren nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip. Entwickelt sich ein Tumor aus hormonempfindlichem Gewebe, zum Beispiel in der Brust oder in der Prostata, weisen diese Tumoren häufig die gleichen Hormonrezeptoren auf. Das ist vor allem dann wichtig, wenn die Hormone auch das Wachstum von Gewebe steuern. Ist in einem Tumor die natürliche Wachstumskontrolle verloren gegangen und docken nun die entsprechenden Hormone an die Zelle an, führt dies zu einem Wachstumsreiz der Krebszellen. Die Antihormontherapie hemmt die Hormonproduktion, bremst so das Tumorwachstum und senkt das Rückfallrisiko. Wann eine antihormonelle Therapie sinnvoll ist und welche Nebenwirkungen sie hat.